The Cannabis Club Sud
Hot
Odimi Toge
Updated
01 de Abril de 2020
Informações
Cervejaria
Álcool (%)
Percentual de alcool da cerveja no padrao ABV. Use apenas numeros com as casas decimais e para separar os decimais, use o ponto e nao a virgula
Ativa
Sazonal
Copo ideal
it seinem voll im internationalen Trend liegenden Cannabis Club Sud bietet die Klosterbrauerei Weissenohe in Zusammenarbeit mit Hanf und Natur sowohl dem kreativen Biertrinker als auch dem Hanfliebhaber ein erfrischendes Getränk, das in seiner angenehm abgerundeten Art das blumig-zitronig-bittere Hanfblütenaroma als Bereicherung des Biergeschmacks vermittelt.
Das Wissen um die alte Kulturpflanze Hanf wird heute neu belebt und Hanf hält Wiedereinzug in die Agrarwirtschaft und damit auch in die verarbeitende Industrie. Diese Wiederentdeckung der Hanfpflanze als "Eier legende Woll-Milch-Sau". könnte man als eine grüne Hoffnung bezeichnen, da der Hanf in seiner Vielfältigkeit der Verwendung und seiner ökologischen Bedeutung, ein breites Nutzenspektrum abdeckt.
Die Klosterbrauerei Weissenohe gibt ihren zuliefernden Biolandbauern, für die Hanf eine wichtige Pflanze in der Fruchtfolge ist, die Möglichkeit der Vermarktung von Hanfprodukten in ihrem Hanfbier, um den Anbau der einmaligen Nutzpflanze Hanf und damit auch den Biolandbau voranzutreiben und zu stabilisieren.
Vor dem Erlass des Reinheitsgebotes im Jahre 1516 wurden beim Brauen oftmals hausspezifische Kräutermischungen, das sogenannte "Kruut", zur Bitterung und Würzung des Bieres verwendet. In Belgien hat sich dies in den Lambic und Geuze Bieren noch bis Heute erhalten. Hanf war damals schon eine weitverbreitete Kulturpflanze und wurde sicherlich aufgrund seiner Bitterkeit auch zum Bittern von Bieren im "Kruut" mitverwendet.
Sicher wird im Rahmen des weiter zunehmenden Anteils der Szene-Getränke am Gesamtgetränkekonsum auch Cannabis Club Sud als Biermischgetränk seine Liebhaber finden.
Rohstoffe
Malz des Wiener Typs verschnitten mit Malz des Pilsener Typs, beide hergestellt in einer Mälzerei (momentan Mälzerei Weyermann Bamberg Ofr.) mit Biolandverarbeiter Vertrag, somit ein Malz aus Biolandbraugerste hergestellt nach den Biolandverarbeiterrichtlinien. Wir verarbeiten bevorzugt hellere Malzmischungen da wir eine leichte Farbe gerne durch eine intensive Maischarbeit (Kochen des Malz-Wassergemisches, der Maische) erzielen und nicht durch höher geröstete Malze, die oft ein unangenehm bitteres Röstaroma haben.
Nur feinste Bioland-Aromahopfen des Hersbrucker Anbaugebietes werden in unserem Hanfbier verbraut. Auch ein Hanfbier benötigt zur Geschmacksabrundung und für den Brauprozess eine angemessene Hopfengabe. Diese fällt etwas geringer als bei einem "normalen" Bier aus, da der Hanf bereits eine gewisse Bitterkeit mitbringt.
Unser Brauwasser stammt aus einer Brauerei-eigenen, kontrollierten Quelle. Wir sind in der glücklichen Lage, das Wasser aus diesen Quellen verarbeiten zu können, das in der Zusammensetzung (z.B. sehr kalkhaltig) unserer Landschaft (fränkische Schweiz) und deren Geologie entspricht. Die Güte des Wassers (die Nitratwerte liegen sogar noch unter den Forderungen der Biolandverarbeiter-Richtlinien von max 25 mg / ltr.) macht es uns möglich, mit "aktivem" Quellwasser unsere Biere zu brauen und nicht "totes" Wasser aus großen Tiefen hochpumpen zu müssen.
Bevorzugt verarbeiten wir Hanf aus ökologischem Anbau. Dieser fast THC-freie Faserhanf wird als getrocknete Blüte (unser Hanfbauer ist auch Hopfenbauer) und als ätherisches Öl während des Brauprozesses eingesetzt.
Verkehrsbezeichnung: Cannabis Club Sud / alkoholisches Getränk aromatisiert mit Hanf
Typ: Biermischgetränk aus 95 % Vollbier und 5 % Quellwasser mit Hanf aromatisiert
Stammwürze: P 12
Alkoholgehalt: 4,9 % Vol.
Gütezeichen: Bioland, Biosiegel, zertifiziert nach Ökokontrollstelle DE 006
EAN Code: 4 030414 900999
Hergestellt für:
Hanf und Natur, Gimbornerstr. 98, D 51709 Marienheide
durch die:
Klosterbrauerei Weissenohe, Klosterstr.20, 91367 Weissenohe, BRD
Haltbarkeit: Mindestens 12 Monate ab Abfülldatum
Alle unsere Biere die wir nach den Biolandrichtlinien brauen, werden von einem unabhängigen Institut, der Firma ABCERT AG, kontrolliert.
Die Codenummer lautet DE-ÖKO-006.
Das Wissen um die alte Kulturpflanze Hanf wird heute neu belebt und Hanf hält Wiedereinzug in die Agrarwirtschaft und damit auch in die verarbeitende Industrie. Diese Wiederentdeckung der Hanfpflanze als "Eier legende Woll-Milch-Sau". könnte man als eine grüne Hoffnung bezeichnen, da der Hanf in seiner Vielfältigkeit der Verwendung und seiner ökologischen Bedeutung, ein breites Nutzenspektrum abdeckt.
Die Klosterbrauerei Weissenohe gibt ihren zuliefernden Biolandbauern, für die Hanf eine wichtige Pflanze in der Fruchtfolge ist, die Möglichkeit der Vermarktung von Hanfprodukten in ihrem Hanfbier, um den Anbau der einmaligen Nutzpflanze Hanf und damit auch den Biolandbau voranzutreiben und zu stabilisieren.
Vor dem Erlass des Reinheitsgebotes im Jahre 1516 wurden beim Brauen oftmals hausspezifische Kräutermischungen, das sogenannte "Kruut", zur Bitterung und Würzung des Bieres verwendet. In Belgien hat sich dies in den Lambic und Geuze Bieren noch bis Heute erhalten. Hanf war damals schon eine weitverbreitete Kulturpflanze und wurde sicherlich aufgrund seiner Bitterkeit auch zum Bittern von Bieren im "Kruut" mitverwendet.
Sicher wird im Rahmen des weiter zunehmenden Anteils der Szene-Getränke am Gesamtgetränkekonsum auch Cannabis Club Sud als Biermischgetränk seine Liebhaber finden.
Rohstoffe
Malz des Wiener Typs verschnitten mit Malz des Pilsener Typs, beide hergestellt in einer Mälzerei (momentan Mälzerei Weyermann Bamberg Ofr.) mit Biolandverarbeiter Vertrag, somit ein Malz aus Biolandbraugerste hergestellt nach den Biolandverarbeiterrichtlinien. Wir verarbeiten bevorzugt hellere Malzmischungen da wir eine leichte Farbe gerne durch eine intensive Maischarbeit (Kochen des Malz-Wassergemisches, der Maische) erzielen und nicht durch höher geröstete Malze, die oft ein unangenehm bitteres Röstaroma haben.
Nur feinste Bioland-Aromahopfen des Hersbrucker Anbaugebietes werden in unserem Hanfbier verbraut. Auch ein Hanfbier benötigt zur Geschmacksabrundung und für den Brauprozess eine angemessene Hopfengabe. Diese fällt etwas geringer als bei einem "normalen" Bier aus, da der Hanf bereits eine gewisse Bitterkeit mitbringt.
Unser Brauwasser stammt aus einer Brauerei-eigenen, kontrollierten Quelle. Wir sind in der glücklichen Lage, das Wasser aus diesen Quellen verarbeiten zu können, das in der Zusammensetzung (z.B. sehr kalkhaltig) unserer Landschaft (fränkische Schweiz) und deren Geologie entspricht. Die Güte des Wassers (die Nitratwerte liegen sogar noch unter den Forderungen der Biolandverarbeiter-Richtlinien von max 25 mg / ltr.) macht es uns möglich, mit "aktivem" Quellwasser unsere Biere zu brauen und nicht "totes" Wasser aus großen Tiefen hochpumpen zu müssen.
Bevorzugt verarbeiten wir Hanf aus ökologischem Anbau. Dieser fast THC-freie Faserhanf wird als getrocknete Blüte (unser Hanfbauer ist auch Hopfenbauer) und als ätherisches Öl während des Brauprozesses eingesetzt.
Verkehrsbezeichnung: Cannabis Club Sud / alkoholisches Getränk aromatisiert mit Hanf
Typ: Biermischgetränk aus 95 % Vollbier und 5 % Quellwasser mit Hanf aromatisiert
Stammwürze: P 12
Alkoholgehalt: 4,9 % Vol.
Gütezeichen: Bioland, Biosiegel, zertifiziert nach Ökokontrollstelle DE 006
EAN Code: 4 030414 900999
Hergestellt für:
Hanf und Natur, Gimbornerstr. 98, D 51709 Marienheide
durch die:
Klosterbrauerei Weissenohe, Klosterstr.20, 91367 Weissenohe, BRD
Haltbarkeit: Mindestens 12 Monate ab Abfülldatum
Alle unsere Biere die wir nach den Biolandrichtlinien brauen, werden von einem unabhängigen Institut, der Firma ABCERT AG, kontrolliert.
Die Codenummer lautet DE-ÖKO-006.
Avaliações dos usuários
12 avaliações
Avaliação Geral
2.9
Aroma
6/10(12)
Aparência
3/5(12)
Sabor
11/20(12)
Sensação
3/5(12)
Conjunto
6/10(12)
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Avaliação Geral
5.0
Aroma
10/10
Aparência
5/5
Sabor
20/20
Sensação
5/5
Conjunto
10/10
Avaliação Geral
3.8
Aroma
7/10
Aparência
5/5
Sabor
15/20
Sensação
4/5
Conjunto
7/10
Cerveja de coloração dourada, líquido semi opaco e espuma leve cremosa.
Aroma herbal, cidreira e hortelã, biscoito e malte.
Sabor segue o aroma, com os toques herbais refrescantes e um leve dulçor maltado!
Nada de maconha, mas mesmo assim, interessante de se experimentar!
Aroma herbal, cidreira e hortelã, biscoito e malte.
Sabor segue o aroma, com os toques herbais refrescantes e um leve dulçor maltado!
Nada de maconha, mas mesmo assim, interessante de se experimentar!
Avaliação Geral
2.8
Aroma
5/10
Aparência
3/5
Sabor
11/20
Sensação
3/5
Conjunto
6/10
Cerveja dourada um pouco escura, límpida, espuma de média formação e média duração, no aroma erva cidreira e aniz estrelado, suave, no sabor malte, biscoito e um gosto herbal que lembra mesmo chá de erva cidreira, amargor inexistente, retrogosto herbal, gostinho de mato mesmo, final me lembrou chimarrão.
Avaliação Geral
1.7
Aroma
3/10
Aparência
2/5
Sabor
6/20
Sensação
2/5
Conjunto
4/10
Avaliação Geral
2.4
Aroma
5/10
Aparência
3/5
Sabor
8/20
Sensação
3/5
Conjunto
5/10