Richmodis Kölsch

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Updated 17 de Março de 2014
 
2.0 (1)
1078 0 1
Richmodis Kölsch

Informações

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Der Name "Richmodis" entstammt einer Kölner Sage: Im 14. Jahrhundert lebte Richmodis, die Gattin des Kölner Adeligen Mengis von Aducht am Neumarkt. Die Sage berichtet, dass Richmodis nach drei Tagen an der Pest verstarb. Sie wurde im Friedhof vom St. Aposteln noch in der gleichen Nacht - ohne Totenwache und Seelenamt - begraben, um vor weiterer Ansteckung zu schützen. Der Totengräber entdeckte jedoch noch eine wertvolle Kette und zwei Ringe, die Richmodis trug. In der gleichen Nacht plante er zusammen mit einem Spießgesellen, ihr die Wertsachen zu entwenden. Beim Versuch, den Ring vom Finger zu drehen, erwachte die Scheintote plötzlich. Die beiden Diebe erschraken so sehr, dass sie Hals über Kopf vom Friedhof flüchteten. Die wiederbelebte Richmodis lief im Totenhemd vom Friedhof nachhause und bat ihren Knecht um Einlass. Dieser dachte, der Geist seiner verstorbenen Herrin steht vor der Tür und lief rasch zu seinem Herren um ihn zu wecken. Auch Mengis von Aducht glaubte, der Geist seiner Frau steht vor dem Tor. Doch plötzlich rief Richmodis "Ich bin nicht tot, ich wurde lebendig begraben!" Als dann noch im gleichen Moment die Pferde im Stall zu wiehern begannen, sagte der ungläubige Mengis: "Eher kommen meine beiden Rösser die Treppe hinauf, als das vor der Tür noch meine lebendige Gattin ist". Kaum ausgesprochen, polterten die beiden Rösser schon die Treppe hoch, drangen in seine Kammer ein und streckten die Köpfe aus dem Fenster. Da wagte auch Mengis einen Blick aus dem Fenster und sah seine Frau weinend auf der Straße sitzen. Voll Freude rannte er hinuter und nahm sie in seine Arme. Mengis und Richmodis lebten der Sage nach noch viele Jahre und hatten viele Kinder. Zwei Pferdeköpfe und der Turm erinnern an diese Sage im Logo des Richmodis Kölsch. Richmodis Kölsch wurde am 1. April 1998 von der Brauerei Gaffel übernommen.

Avaliações dos usuários

1 review
Avaliação Geral
 
2.0
Aroma
 
3/10(1)
Aparência
 
3/5(1)
Sabor
 
7/20(1)
Sensação
 
3/5(1)
Conjunto
 
4/10(1)
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Avaliação Geral
 
2.0
Aroma
 
3/10
Aparência
 
3/5
Sabor
 
7/20
Sensação
 
3/5
Conjunto
 
4/10
Líquido dourado cristalino. Creme baixo que logo desaparece.
Carbonatação baixa.

Aroma muito suave, sem grandes destaques.

Sabor também suave, com amargor baixo. Leve lúpulo aparece.

O fim é seco e refrescante. Traz leve panificação.

Existem melhores no estilo; achei essa mediana pra ruim.

Detalhes

Degustada em
08/Março/2014
Envasamento
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